Fusion von BPI und BAH geplant

Der BPI Landesverband Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland tagte auf Einladung des stellvertretenden Landesvorsitzenden Richard Engelhard am gestrigen 19. Juli bei Engelhard Arzneimittel in Niederdorfelden

Im Mittelpunkt des Interesses stand die geplante Fusion von BPI und BAH. Der BPI-Vorsitzende Dr. Hans-Georg Feldmeier, der zugleich auch mit einem Unternehmen im Landesverband Mitglied ist, stand gemeinsam mit dem BAH-Vorsitzenden Jörg Wieczorek sowie dem im Prozess von Beginn an hinzugezogenen Landesvorsitzenden Jürgen Stihl der Mitgliedschaft Rede und Antwort zu Prozess, Struktur, Finanzen und Ausrichtung des geplanten neuen gemeinsamen Verbandes VPI. Einigkeit bestand insbesondere darüber, dass die Anbindung an den VCI und die Nutzung seiner Landesverbandsstruktur Erfolgsfaktoren für die Arbeit des neuen Verbandes sind. Ebenso fiel die vorgestellte Vision des VPI auf große Zustimmung. Im Anschluss an die Vorstellung der Arbeit des Landesverbandes, vertreten durch den Geschäftsführer Gregor Disson und seine Stellvertreterinnen Ursula Kirchner und Sula Lockl, erteilte die Mitgliederversammlung der Geschäftsführung Entlastung und lobte die vielfältigen und erfolgreichen Aktivitäten. Ergänzend zum siebenköpfigen Landesvorstand wurden noch vier Delegierte nachgewählt, die ihre Stimme bei der Hauptversammlung am 19. September, einem historischen Datum, in die Waagschale werfen werden. Bis dahin wird es noch weitere Informationsmöglichkeiten geben: beim Online-Mittgliederforum des BPI und BAH am Mittwoch, den 1. August von 16:00-17:30 Uhr und für die Delegierten am Dienstag, den 5. September von 16:00-18:00 Uhr. Im Anschluss erläuterte der BPI-Hauptgeschäftsführer Kai Joachimsen die GuV und ging auf die politische Arbeit des Verbandes in den aktuell gesundheitspolitisch sehr aufreibenden Zeiten in Berlin ein. Die Mitgliedschaft dankte ihm für den umfassenden Bericht und stellvertretend für das gesamte BPI-Team für die geleistete Arbeit.

Bei Fragen und Anmerkungen zur Arbeit des Landesverbandes oder bei Bedarf zum Austausch zur geplanten Fusion steht den Mitgliedern auch die Geschäftsstelle in Frankfurt jederzeit zur Verfügung.