2020 wollten wir wissen, wie Deutschland in der Corona-Krise tickt und wie die Menschen unsere Branche sehen. Deshalb hatten wir das Rheingold-Institut, Köln, gemeinsam mit der IGBCE mit einer tiefenpsychologischen Studie beauftragt. Nun fast drei Jahre später hat der VCI eine Follow-up-Studie in Auftrag gegeben. Dieses Mal wollten wir erfahren, was sich seither verändert und was sich von den damaligen Ergebnissen bestätigt hat.
- Publikation
- 25 Seiten / DIN A4
- Zielgruppe
- Mitgliedsunternehmen
Das Resultat: Die Wahrnehmung unserer Industrie bewegt sich wie 2023 in einem paradoxen Spannungsfeld – auf der einen Seite wirkt die Branche weiterhin unverständlich und mitunter bedrohlich. Auf der anderen Seite nehmen die Menschen die Chemie- und Pharmabranche als Lösungsindustrie und unverzichtbar für den Alltag wahr. Verändert hat sich gegenüber 2020, dass die Branche deutlich mehr als Lösungsindustrie gesehen wird, auch ihre Bedeutung für das tägliche Leben wird mehr anerkannt. Zurückgegangen ist insbesondere die Anmutung des Bedrohlichen.
Hintergrund ist die Wahrnehmung der Menschen, dass sie sich seit Corona bis heute in einer nicht enden wollenden Abfolge von Krisen befinden. Auf die Wirtschaft und die insbesondere die Chemie werden dabei Hoffnungen gesetzt, Lösungen zu finden und zum Erhalt des Wirtschaftsstandorts Deutschland beizutragen. Daraus ergeben sich eine Reihe von Chancen für die Branche.
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